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Wetter
Morgen - Tag 3 - Herbst
Die Sonne versteckt sich immer wieder hinter den dichten Wolken, die Regen ankündigen. Der Dunst, der sich am Morgen ausgebreitet hat, hält an und taucht alles in einen milchigen Schleier. Gegen Mittag beginnt es immer wieder zu nieseln und die Temperaturen sinken bei Anbruch der Nacht.
Bildseite : www.slawik.com Alter : 27 Anzahl der Beiträge : 47 Anmeldedatum : 25.08.10 Bewertung : 10 Revée : 10462 Alter : 7 Jahre Geschlecht : Hengst Herde : Einzelgänger Auffindungsort : Am Esa za lune im Süden Gesinnung : Böse Begleittier : Der Tiger Rohir. Fähigkeit : Nebel und Schatten schleichen aus allen Ecken, wann und wie er will.
Werte Kampf: 180 Rennen: 150 Mentale Stärke: 115
Thema: Dúath Mi Aug 25, 2010 7:00 pm
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*Username: Natalia Alter: 14 Jahre *Kontaktmöglichkeit: Pn | E-mail Wie hast du hergefunden? Meine Seite
*Charakter: Er widersetzt sich alles und jedem, der sich ihn in den Weg stellt, egal ob mit guten oder bösen Absichten. Von Anfang bis Ende ungeliebt und ohne Erkenntnis oder Reue, tritt er auf den brutalen Weg seines schwarzen Lebens. Jede Sekunde eine Qual, kämpft er sich durch den Nebel und nimmt es kaum wahr, den Schmerz. Selbstüberschätzung. Alles würde er sich zutrauen, er ist einzigartig. Und er ist stark, er trägt Rückschläge mit Fassung, und gibt sie doppelt so schmerzhaft an die ganze Umgebung zurück. Alle leiden sie unter ihm, jedem der ihm begegnet erfährt es früher oder später - sein eigenes Leid. Mit jedem Schritt auf dem grausamen Weg seines entsetzlichen Lebens nimmt es zu - das Leid und der Schmerz. Und er gibt es ab, verteilt es in kleinen Portionen, die nicht einmal annäherend seinen eigenen Schmerz erreichen. Doch über all dem liegt die Maske der Ruhe, Gelassenheit und Beherrschung. Niemand hat je hinter diese Maske blicken können, außer sein Vater, der sie erschuf.
Vergangenheit: Geboren um zu töten - ja, wahrlich. Anduilssohn. Liebevoll behandelt wurde er nie, nein, aber so lernte er es. Er sah die Welt kalt, unfair. Seine eigenen Eltern befahlen ihm, zu töten. Nur eine einzige Stute. Amira hatte Hass auf sie, unnahbar groß, doch nie verstand er diesen Umstand. Er tötete die Fremde und in dem Augenblick, als ihr Blut den Boden benetzte und an seinen Hufen glitzerte, erwachte er in ihm - der Blutrausch. Ja, ein Rausch, ein nicht aufzuhaltender Rausch. Er tötete Amira, doch Anduil lehrte ihn gewaltsam, was es hieß, wenn man sich gegen den eigenen Vater wandte. Anduil war das einzigste Pferd, das Dúath je mit Respekt oder Schrecken ansah. Doch Anduil schickte ihn fort und daraus wuchs Wut, nicht auf Anduil, sondern auf den Grund, aus dem dieser in fortschickte. Dúath konnte sich nicht beherrschen und stiftete in Anduls Herde immer wieder brutale Unruhen. Und so ging der Schatten, wie er genannt wurde, seine eigenen Wege, lernte Beherrschung und zügelte seine Gefühle.
Von: Anduil Aus der: Amira
Wunschfähigkeit: Dunkel wie er die Welt liebt, so macht er sie sich. Auf seinen Wunsch hin kriechen die Schatten aus allen Löchern und Winkeln, breiten sich aus und vermehren sich. Die Wolken ziehen hinunter, bis zum Boden und verdecken die Sterne, mal mehr, mal weniger. Aus dem Hinterhalten, dem eigens geschaffenen, greift er an und der Tag wird zur Nacht. An seiner rechten Flanke folgt ihm stets und treu ein Tiger.