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Wetter
Morgen - Tag 3 - Herbst
Die Sonne versteckt sich immer wieder hinter den dichten Wolken, die Regen ankündigen. Der Dunst, der sich am Morgen ausgebreitet hat, hält an und taucht alles in einen milchigen Schleier. Gegen Mittag beginnt es immer wieder zu nieseln und die Temperaturen sinken bei Anbruch der Nacht.
Bildseite : www.slawik.com Alter : 27 Anzahl der Beiträge : 122 Anmeldedatum : 11.07.10 Bewertung : 5 Revée : 10659 Alter : 7 Jahre Geschlecht : Stute Herde : Einzelgänger Auffindungsort : Bei den Höhlen im Osten. Gesinnung : Gut Begleittier : Adler ('Cúron') Fähigkeit : Sie spürt die Anwesenheit von Göttern und Dämonen und sieht ihre Gesinnung.
Werte Kampf: 135 Rennen: 165 Mentale Stärke: 105
Thema: Ranch /*1 Mo Jul 12, 2010 4:53 pm
Eine Ranch außerhalb des Tales, es sind einige Meilen von hier bis zum Gebirge. Die Menschen reiten nie nach dorthin, sie mögen das Gebirge mit seinem schlechten Ruf nicht.
Mi Amor Bekannt im Tal
Bildseite : Slawik Anzahl der Beiträge : 61 Anmeldedatum : 11.07.10 Bewertung : 0 Revée : 10618 Alter : 4 Jahre Geschlecht : Stute Herde : Einzelgänger Auffindungsort : - Gesinnung : Neutral Begleittier : Greif Fähigkeit : Deine Gedanken sind ihre. Sie ließt sie ohne Probleme. Einfach so. Und sie kann mit einem Kommunizieren, ohne ein Wort zu sagen - Sie spricht per Gedanken.
Thema: Re: Ranch /*1 Fr Mai 13, 2011 6:10 pm
<- Der Canyon
Viele Meilen war ich nun galloppiert; einige Pausen hatte ich jedoch auch eingelegt. Ich atmete tief durch und lief im Schritt weiter, als ich plötzlich neben mir in einem Gebüsch etwas rascheln hörte. Was war das? Kurz darauf folgten Schritte. Ein "Yippijeha!", erklang und ich schreckte auf, als Menschen auf Pferden mit Seilen beschmückt aus dem Gebüsch kamen. Panik lag in meinen Augen und ich galloppierte schnell über den staubigen Boden. Wo war ich hier? Vor mir lag ein alter Schuppen, dachte ich. Dann entdeckte ich einen Weg und folgte diesem. Ich kam in ein Tor und die Menschen auf den Pferden schlossen dieses. Panisch drehte ich mich um. Wo war ich? In einer Ranch? Mein Schweif peitschte und ich atmete tief ein und aus. Erst einmal musste ich überlegen. Es gab einen ungefähr 55 cm. langen Zaun. Ich könnte wenigstens versuchen, dort rüberzuspringen. Ich lief in eine Ecke. Meine Hufen stießen sich von dem Boden ab, ich galloppierte zielstrebig auf den Zaun zu und sprang mit einem riesigem Satz über den braun angestrichenen Zaun. Die Menschen staunten über meine Fähigkeit und ich galloppierte weiter. Mein Schweif wehte im Wind. Ich fühlte mich so unglaublich frei. Ich blieb kurz stehen und stieg auf meine Hinterbeine, wieherte dabei fröhlich, ehe ich wieder auf dem Boden landete und weitersauste.