Der Wasserfall /*1

Aus vielen Metern Höhe stürzt das Wasser in einen kleinen See nieder. Er liegt
auf der östlichen Wiese, ein Streifen Bäume teilt den mystischen Ort des Wasser-
falls vom restlichen Teil der Wiese Der Drei.

Sie kam vom Norden. Sie war mein Ufer des Wasserfalls. Das Wasser sprudelte in den Fluss, und der Fluss führte zum See. Ich sah dem Wasser einige Zeit zu. Danach ging ich ans Wasser und trank ein paar Schlücke. Eine Fliege setzte sich auf ihr Fell hinab. Sie schüttelte sich und schon flog die Fliege weg. Sie lächelte. Sie Sonnte strahlte immer noch, doch sie war schon am Horizont angelangt. Sie Genies nochmal den Anblick, bevor sie sich wieder in Bewegung setzte. Sie Trabte das Ufer entlang, und wollte zu den Höhlen. Nein, nicht um zu schlafen, sondern um sie zu Erkunden.


Die Höhlen

Wow ist das schön hier, ging der Schecken Stute durch den Kopf als sie den beeindruckenden Wasserfall vor sich sah. Dann wandte sie sich zu dem hengst und fragte vorscihtig: "Macht es dir wirklich nichts aus? Sonst musst du das sagen."

Lou,lief einem Schmalen Pfad entalgn.Am ende des Pfades, hörte sie ein ruaschen, es war ein beruhigendes schönes Rauschen des wasserfalls.Sie trat an einem See, wo sie 2 Andere Pferde sah.Vorsichtig lief sie zu den beiden hin, und Sagte fröhlich Hallo, ich bin lou, ich bin neu hier und weis nciht wo ich hin sollSie sah die beiden an, und hoffte das sie freundlich sind.

Lajana wieherte dem Rappen hinterher. Dann entdeckte die eine kleine Stute, lächelte ihr kurz entgegen udn trabte den Jurel hinter her.Lani war eiegntlich nicht unhöflich, aber sie wollte nicht das der Hengst einfach so geht.

hm.... Lou folgte der Stute langsam.Lou war es sehr warm, und sie würde sich gerne im wasserfall abkühlen, doch sie wollte anschlsus zu der stute behalten und folgte ihr weiter.

"Was willst du von mir?" fragte Lani und verlangsamte ihr Tempo etwas.

Ich galoppierte durch den Wald immer in Richtung des Geräusches des plätscherndem Wasser bis ich schließlich am Rande eines wunderschönen Sees stand.Der Uhrsprung des Geräusches das mich hergeleitet hatte war ein kleiner aber doch prächtiger Wasserfall.
Ich genoss die Ruhe und Friedlichkeit und trabte einbisschen um den See herum um ihn von möglichst vielen Perspektiven aus zu betrachten.

Jurel registrierte die beiden neuen Pferde erst recht spät. Zuerst wollte er jetzt mal die beiden neuen begrüßen. "Hallo", rief er der Füchsin und der Falbstute zu. Lajana konnte er aber gerade nicht ausmachen, was ihn nervös machte. Dies wirkte sich auf sein Auftreten aus, da er unruhig auf der Stelle trippelte. Neugierig tastete er die beiden neuen ab, was sie wohl für Gaben hatten?

Ich zuckte erchrocken zusammen als ein plöztliches 'Hallo' mich aus meiner Trance riß.Ich sah mich um und bemerkte einen hübschen Rappen der nicht weit von mir stand.Etwas nervös und unsicher erwiederte ich die Begrüßung und machte ein paar Schritte auf ihn zu.
Der Rappe sah ebenfalls nervös und zerstreut aus was mich einbisschen beruhigte.Als ich meiner meiner Meinung nach nahe genug gekommen war sagte ich mit einer süßlichen aber leicht zittrigen Stimme >Man nennt mich Jam-Aila...das Höllenfeuer,aber dir sei es gestattet mich Aila zu nenen..und welchen Namen trägst du?<...ich war mir nicht ganz sicher ob diese Redeweise angemessen war,aber ich versuchte diesmal orginell und höfflich aufzutretten wo ich doch sonst zu unverschämten und vorlauten Bemerkungen neigte.

Freundlich lächelnd richtete er seine Aufmerksamkeit auf die schicke Fuchsstute Jam-Aila. "Sehr erfreut, Aila, ich bin Jurël Årveŀō, der beschenkte Schattenkämpfer", erwiederte er und entspannte sich gleich ein wenig. Es war gut für den besorgten Hengst, sich mit jemandem zu unterhalten. "Was verschlägt sie in diese Gegend?", neugierig besah er sie sich. Sein schwarzer Schweif peitschte durch die Lutz und vertrieb mit einem latschen die Mücken.

Leicht verdutzt sah ich den Hengst an und plötztlich spürte ich einen kalten Schauer,der mich immer überkam wenn sich meine andere Seite meldete.Ich nahm eine andere Position ein und sagte mit leicheter doch unheillvoller Stimme >> Ich wurde hergeleitet durch die Schatten unserer Zeit,um die Herzen und den Willen der hier lebenden zu testen,ich Wette wir werden uns wieder sehen Jurel << ich wante mich ab,ging einen Bogen und als ich an ihm vorbei trabte,streifte ich ihn.An seiner reaktion merkte ich das er die denn noch kurze berührung und den leichten Schmerz gespürt hatte...Ich ging vom Trab zum Galopp über und lief in den Wald und eine leichte Briese wehte mir entgegen.Ich blieb stehen,ich war wieder ich... zumindest glaubte ich das.was gerade geschenen war,kam mir unwircklich vor ,doch wusste ich das es geschehen war. Ich galopierte augenblicklich zurück...zum Glück der Hengst standt noch da:er drehte sich um als ich aus dem Wald kam,kurz vor ihm blieb ich stehen und hauchte >>Da muss ich wohl was erklären...<< .Als ich dies sagte bemerkte ich ,dass mir bei hastigen laufen ein Blättriger Ast in der Mähne hengen geblieben war.Ich wartete kurz und schon lag der Ast verkrümmt und abgestorben vor meinen Hufen...sofort wante ich meinen Blick wieder dem Hengst zu.